Laut der Weltgesundheitsorganisation ist die Zahl der Raucher in den letzten Jahren stetig zurückgegangen. Beim Dampfen ist jedoch das Gegenteil der Fall. Es gibt eine große Auswahl an Dampfgeräten, darunter Mods und Vape-Pen-Kits. Da sich immer mehr Menschen mit dem Dampfen vertraut machen und immer mehr Dampfprodukte auf den Markt kommen, ist die Zahl der E-Dampfer – ob jung oder alt – stark gestiegen.
Für die jüngere Generation ist das Dampfen mittlerweile zur Normalität geworden, und für viele ist es mehr als nur ein vorübergehender Trend. Für ältere Dampfer ist der Umstieg aufs Dampfen eine Möglichkeit, sich vom traditionellen Rauchen zu entwöhnen. Schließlich belegen Studien, dass Dampfen eine deutlich sicherere Alternative zum Rauchen und Inhalieren von Zigarettenrauch ist.
Aber wie inhaliert man eine E-Zigarette, egal ob alt oder jung?
Dampfen unterscheidet sich geringfügig vom normalen Rauchen mit VerbrennungsmotorDie Dampftechnik hängt jedoch von der Art des verwendeten Verdampfers und der Größe des Verdampfertanks ab. Wenn Sie beispielsweise einen Mod oder einen Vape Pen verwenden, kann Ihr Dampferlebnis etwas anders sein als mit einem herkömmlichen Gerät. Dieser Artikel beschreibt die Grundlagen des Dampfens, z. B. wie man richtig inhaliert und wie Sie Ihr Dampferlebnis optimal nutzen können.
Die richtige Inhalation beim Vapen
Für das ultimative Dampferlebnis ist es wichtig, dass Sie sich während des Dampfvorgangs Zeit lassen und ein hochwertiges Dampfgerät verwenden.
Der erste Schritt beim Inhalieren besteht darin, die Lippen um das Mundstück des Geräts zu pressen. Achten Sie darauf, dass zwischen Ihren Lippen und dem Mundstück keine Lücken entstehen. Warum? Wenn zwischen Mund und Gerät Lücken entstehen, saugen Sie Dampf und Liquid nicht richtig ein, was den gesamten Zweck des Geräts zunichtemacht.
Nachdem Sie Ihre Lippen um das Mundstück Ihres Dampfgeräts gelegt haben, ziehen Sie langsam und gleichmäßig an der E-Zigarette, bis der Dampf Ihren Mund füllt. Halten Sie die E-Zigarette 3 bis 5 Sekunden lang in dieser Position, bevor Sie den Dampf inhalieren oder durch Mund/Nase ausatmen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Sie den Dampf oder Saft nicht direkt in Ihre Lunge inhalieren müssen, wie Sie es beim Rauchen tun würden, um die gewünschte Wirkung des Dampfens zu erzielen.
Und mit der Clean First-Technologie von DaVinci können Sie ein noch sanfteres Dampferlebnis genießen, da jede Komponente in unserem IQ2-Verdampfer ist aus medizinischen Komponenten gefertigt, sodass Sie niemals schädliche Verbindungen einatmen und eine Dampfreinheit erleben können, die kein anderer Verdampfer erreichen kann.
Mund-zu-Lunge-Vaping vs. direktes Lungendampfen
Nachdem Sie nun mit den Grundlagen des Dampfens vertraut sind, kommen wir zu den beiden wichtigsten Techniken, die Sie beim Dampfen verwenden können, abhängig von Ihrem elektronischen Dampfgerät. Erfahren Sie wie man einen Vape einschaltet Hier.
Beim Dampfen mit Mundstücken eignet sich die Mund-zu-Lunge-Technik am besten zum Inhalieren von Dampf und Liquid. Mundstück-Vaporizer sind so konzipiert, dass sie Ihren Mund mit Dampf füllen, bevor dieser in die Lunge gelangt. Wenn Sie den Dampf ausatmen möchten, ohne ihn in die Lunge zu inhalieren, ist diese Dampftechnik die richtige für Sie.
Saugen Sie den Dampf langsam ein, halten Sie ihn einige Sekunden im Mund und öffnen Sie den Mund, um ihn in die Lunge zu inhalieren. Sobald der Dampf in der Lunge ist, können Sie ausatmen. Diese Dampftechnik ist ideal, wenn Sie elektronische Verdampfer mit höheren THC- oder CBD-Dosierungen verwenden und auf die Intensität der Dampfwirkung achten möchten. Diese Dampftechnik ist auch ideal, wenn Sie den Geschmack von Liquid und Dampf genießen möchten.
Die andere Möglichkeit sind Vape-Inhalatoren. Im Gegensatz zu Mundhaltern sind Vape-Inhalatoren so konzipiert, dass sie den Dampf direkt in die Lunge inhalieren, anstatt ihn im Mund zu behalten. Bei Inhalatoren wird die Direct-Lung-Technik zum Dampfen verwendet.
Beim Direct-Lung-Dampfverfahren verspüren Sie wahrscheinlich den Throat Hit oder das High, nach dem sich die meisten Dampfer sehnen. Diese Dampftechnik eignet sich auch besser für größere Verdampfer als Mods oder Vape Pens mit niedrigeren THC- oder CBD-Dosen.
Unabhängig von der von Ihnen verwendeten Dampf- und Inhalationstechnik werden Sie die Wirkung des Dampfens wahrscheinlich erst nach etwa 30 Sekunden spüren.
Häufige Fehler beim Inhalieren beim Vapen
Beim ersten Dampfen sind Sie wahrscheinlich noch kein Dampfexperte. Es braucht Zeit und Übung, um optimale Dampfleistung zu erzielen. Hier sind einige häufige Fehler, die Sie beim Dampfen vermeiden sollten.
Einen Vape wie einen Joint oder Blunt rauchen
Der erste Fehler ist, einen Vape wie herkömmliche Joints oder Blunts zu rauchen. Vapes sind nicht zum Ziehen oder Ziehen gedacht. Wenn Sie einen Vape wie ein brennbares Rauchprodukt rauchen, besteht die Gefahr, dass Sie den Liquid einatmen und am Ende zu viel Liquid im Mund haben, was ziemlich unangenehm sein kann. Denken Sie daran, dass sich das Vapen vom herkömmlichen Rauchen unterscheidet.
Zu häufiges Vapen in kurzer Zeit
Der zweite Fehler ist, zu viel in kurzer Zeit zu dampfen. Wiederholtes Dampfen über kurze Zeiträume kann zu Reizungen oder Halsschmerzen durch Dampf und Liquid führen. Auch die Geschmacksknospen könnten sich verbrennen, was als Dampferzunge bezeichnet wird. Beschränken Sie sich stattdessen auf 3-7 Züge am Dampfer und lassen Sie sich nach dem Inhalieren mindestens ein paar Minuten Zeit, damit das Liquid abkühlen kann.
Verbessern Sie Ihre Vape-Leistung
Egal, ob Sie zum Vergnügen dampfen oder sich das Rauchen abgewöhnen, es ist wichtig, stets die richtige Dampftechnik anzuwenden, damit die Leistung optimal bleibt. Ihre Dampf- und Inhalationstechnik hängt maßgeblich vom verwendeten Gerät ab. Wählen Sie ein Gerät oder einen Mod, der Ihr Dampferlebnis verbessert. Unabhängig von der verwendeten Technik oder dem verwendeten Gerät sollten Sie jedoch kurze Züge vermeiden. Legen Sie außerdem zwischen den Zügen Pausen ein, um ein optimales Dampferlebnis zu gewährleisten. Erfahren Sie mehr über woher CBD kommt.