Cannabis -Sicherheitsrichtlinien und Best Practices

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Die COVID-19-Pandemie beeinflusst das Leben aller Amerikaner. Kürzlich U.S. Die Führung wurde gebeten, sich mit zahlreichen politischen Fragen rund um die staatlich lizenzierte Cannabisindustrie sowie mit der Gesundheit und dem Wohlergehen der geschätzten 14 Prozent der Amerikaner, die sich selbst als aktuelle Cannabiskonsumenten bezeichnen.

Sicherheit geht vor

Seit Menschen Cannabis konsumieren, ist das gemeinsame Rauchen eines Joints oder einer Pfeife unter Freunden eine gängige Praxis. Doch angesichts der aktuellen Erkenntnisse über COVID-19 und seine Übertragung ist es an der Zeit, diesem Verhalten ein Ende zu setzen.

Die Cannabis-Community sollte bei verschiedenen anderen Konsummöglichkeiten für Marihuana, wie z. B. Bowls, Bongs und Vape Pens, vorsichtig sein. Vermeiden Sie direktes Teilen und halten Sie Ihre persönliche Sammlung stets sauber. Die Verwendung von 90-prozentigem Isopropylalkohol ist eine effektive und kostengünstige Methode, um Ihre Stücke von Keimen und Krankheitserregern zu befreien. Da es sich bei COVID-19 um eine Atemwegserkrankung handelt, sollten Konsumenten, insbesondere Patienten mit erhöhtem Gesundheitsrisiko, den Kontakt mit brennbarem Rauch jeglicher Art entweder begrenzen oder ganz vermeiden. Alternative Verabreichungsgeräte, wie z. B. Verdampfer-Heizgeräte, können die Belastung durch Brandrauch deutlich verringern, und natürlich kann die Verwendung von Esswaren oder Tinkturen die Rauchbelastung vollständig vermeiden.

Verbraucher sollten nach Möglichkeit ein im Labor getestetes und reguliertes Produkt erwerben – dies ist jedoch nicht für alle Verbraucher eine realistische Option.

wir auch ermutigen Cannabiskonsumenten und andere, vor denen man sich in Acht nehmen sollte Online-Fehlinformationen Die Verwendung von Cannabis oder CBD als potenzielles Heilmittel gegen das COVID-19-Virus ist Gegenstand zahlreicher Diskussionen. Um es klar zu sagen: Es gibt bisher keine fundierten klinischen Daten, die den prophylaktischen oder therapeutischen Einsatz von Cannabisprodukten bei der Behandlung von COVID-19 unterstützen.

Einstufung lizenzierter Anbieter von medizinischem Cannabis als „systemrelevante Dienstleister“

In den letzten Tagen haben Regulierungsbehörden und gewählte Beamte in mehrere Gerichtsbarkeiten Im ganzen Land haben staatliche Anbieter von medizinischem Cannabis als „systemrelevant“ für die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung eingestuft. Diese Einstufung ermöglicht es diesen Betrieben, geöffnet zu bleiben und den Patienten, die auf sie angewiesen sind, weiterhin wichtige Leistungen zu bieten.

Diese Bezeichnung ist angemessen. In Amerika gibt es mehrere Millionen Patienten, die staatlich zugelassenes medizinisches Cannabis erhalten. Da viele dieser Patienten zu den gefährdetsten Bevölkerungsgruppen gehören, ist es unerlässlich, dass sie einen ununterbrochenen, regulierten Zugang zu laborgeprüften Produkten haben. Es ist wichtig, dass die Regulierungsbehörden ihren Kurs nicht ändern. Ältere Menschen und andere dürfen nicht gezwungen werden, illegal an Cannabis zu gelangen – in einem Umfeld, in dem die Wirksamkeit und Qualität von Marihuana weitgehend unbekannt sind und die Gesundheit und Sicherheit der Konsumenten gefährden können.

Um die Gesundheit nicht nur der Patienten, die medizinisches Cannabis verwenden, sondern auch ihrer Anbieter bestmöglich zu schützen, sollten die Regulierungsbehörden diesen wichtigen Anbietern gestatten, mit der Lieferung nach Hause und/oder der Abholung am Straßenrand zu beginnen, damit die Patienten die soziale Distanzierung einhalten können, wie von empfohlen die CDC und die meisten örtlichen Gesundheitsämter.

Arbeitslosenschutz und Hilfen für Kleinunternehmen

Die legale Cannabisindustrie beschäftigt mehr als 240.000 amerikanische Arbeitnehmer. Zum Vergleich: Der staatlich zugelassene Cannabismarkt beschäftigt mehr als viermal so viele amerikanische Arbeitnehmer wie die Kohleindustrie.

Trotz der wirtschaftlichen und politischen Fortschritte in den Bundesstaaten des Landes gilt Marihuana nach Bundesrecht immer noch als Substanz der Liste I ohne medizinischen Wert und mit hohem Missbrauchspotenzial. Bundesweite Anti-Drogen-Gesetze definieren die legale Cannabisindustrie und ihre Beschäftigten weiterhin als Drogendelikte. Deshalb sind diese Unternehmen nach Bundesrecht weiterhin ungerechtfertigter Diskriminierung ausgesetzt, einschließlich der fehlender Zugang zu Bankdienstleistungen und ein Verbot der üblichen Unternehmenssteuerabzüge.

Im Gegensatz dazu haben staatlich lizenzierte Cannabisunternehmen aufgrund des Status von Marihuana als Schedule I gemäß Bundesgesetz weder Anspruch auf finanzielle Unterstützung noch auf zinsgünstige Darlehen gemäß der neu erlassenen Bundesgesetzgebung, die die Small Business Administration anweist, „vom Coronavirus betroffene Unternehmen mit Kapital und Liquidität zu versorgen“.

Konkret wurde bereits ein Gesetzentwurf von der Vorsitzenden des Ausschusses für Kleinunternehmen eingebracht. Nydia Velazquez um diese Diskriminierung zu beenden: Der Ensuring Safe Capital Access for All Small Businesses Act von 2019, HR 3540. Diese Formulierung wurde auch in den Marijuana Opportunity, Reinvestment, and Expungement (MORE) Act aufgenommen, HR 3884, die im vergangenen November vom Justizausschuss des Repräsentantenhauses parteiübergreifend verabschiedet wurde und nun vom gesamten Repräsentantenhaus beschlossen werden muss. Die zügige Prüfung dieser Bestimmungen ermutigt die SBA, Cannabisunternehmen und die von ihnen belieferten Konsumenten ausdrücklich zu schützen.

Angesichts dieser Gesundheitskrise ist es wichtig, dass die erlassenen Notfallmaßnahmen sowohl bewährte Verfahren als auch die verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse berücksichtigen. Wir begrüßen viele der sinnvollen regulatorischen Änderungen, die bisher landesweit umgesetzt wurden. Auf Bundesebene sollte der Kongress, soweit möglich, daran arbeiten, die seit Jahrzehnten bestehenden Hindernisse und Barrieren im Zusammenhang mit Cannabis zu beseitigen, damit die Hilfsmaßnahmen gezielt auf diesen Wirtschaftszweig und die Millionen Amerikaner ausgerichtet werden können, die von ihm profitieren.

Quelle: Der Hügel

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