Frauen und Cannabis Wellness - warum sie Freunde sein können!

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Die steigende Zahl von Frauen, die sich als Cannabiskonsumentinnen bekennen, zeigt einen deutlichen Wandel sowohl in der Wahrnehmung von Frauen als auch in der Wahrnehmung weiblicher Marihuanakonsumentinnen. Und das könnte auch der Grund sein, warum so viele Frauen – berühmte Konsumentinnen wie Rihanna und Lady Gaga ausgenommen – beginnen, offen über ihre Gewohnheiten zu sprechen. Sehen Sie sich das Video unten an, um zu erfahren, wie Sie den DaVinci IQ in Ihren Lebensstil integrieren können.

Aber wussten Sie, dass Frauen Cannabis anders wahrnehmen als Männer? Es stellt sich heraus, dass THC und Ihre Hormone tatsächlich stark interagieren. Neuere Forschungen haben ergeben, dass Östrogen Frauen empfindlicher auf Cannabis macht. Obwohl wir schon lange wissen, dass bestimmte Drogen bei Männern und Frauen unterschiedlich wirken, die Mehrheit der Studien Viele Studien konzentrieren sich auf Männer. Dies hat zu einer großen Informationslücke in der Frauengesundheit geführt; eine Lücke, die dringend geschlossen werden muss. Einige Forscher versuchen, diesem Phänomen entgegenzuwirken. In den letzten Jahren haben neue Studien Aufschluss darüber gegeben, wie das Kraut bei Frauen unterschiedliche Wirkungen hervorruft.

Frauen reagieren aufgrund ihres Östrogenspiegels besonders interessant auf Cannabis. Der Östrogenspiegel spielt eine Rolle bei der Aufnahmefähigkeit des Gehirns für externe Cannabinoide. Forscher vermuten, dass Östrogenrezeptoren am Weg zur THC-Aufnahme liegen. Die Wechselwirkung zwischen Östrogen und THC macht Frauen generell empfindlicher für die Verbindung, was Cannabis eine stärkere schmerzlindernde Wirkung verleiht.

Die höchsten Konzentrationen der körpereigenen Endocannabinoide treten tendenziell während des Eisprungs auf und es gibt Hinweise darauf, dass die Wirkung von Endocannabinoiden die Fruchtbarkeit von Frauen fördern kann. Grundsätzlich steigert Cannabis in kleineren Dosen die sexuelle Lust von Frauen. In höheren Dosen hat es jedoch tendenziell den gegenteiligen Effekt. Die Sache hat jedoch einen Haken. In niedrigen Dosen steigert Cannabis die weibliche Libido. Hohe Dosen scheinen jedoch den gegenteiligen Effekt zu haben. Auch hier ist Östrogen der Übeltäter hinter diesem Effekt. Der Östrogenspiegel trägt maßgeblich zum weiblichen Sexualtrieb bei. Die Wechselwirkung zwischen Östrogen und THC beeinflusst vermutlich die Libido. In hohen Dosen kann THC jedoch die Wirkung von Östrogen beeinträchtigen und dadurch das Interesse an Sex verringern. Für beste Ergebnisse sollten Sie eine Sorte mit niedrigem THC-Gehalt (ca. 14 %) wählen.

Und wenn du Probleme mit Sex hast, sei es aufgrund unangenehmer oder schmerzhafter Penetration oder wegen Schwierigkeiten beim Erreichen eines Orgasmus, kann Marihuana dir helfen. Es gibt mittlerweile einige Firmen, die THC-haltige Gleitmittel und sogar eine speziell gezüchtete Cannabissorte herstellen, die Frauen beim Höhepunkt hilft. Auch ohne Gleitmittel und orgasmusfördernde Sorten ist Cannabis ein bekanntes Aphrodisiakum. Es verbessert jeden Teil des menschlichen Sexualzyklus und ist damit das perfekte Accessoire für deine Nachttischschublade.

Es wurde auch festgestellt, dass Frauen beim Konsum von Cannabis häufiger unter Schwindelgefühlen leiden. Frauen berichteten, Cannabis vor allem bei Angstzuständen zu konsumieren und aufgrund einer unterschiedlichen Körpergewichtsverteilung schwächere Wirkungen zu verspüren. Darüber hinaus sind Frauen nach Cannabiskonsum anfälliger für visuell-räumliche Gedächtnisstörungen. Das visuell-räumliche Gedächtnis ermöglicht es, Karten im Kopf zu erstellen. Es hilft, sich an Richtungen und Standorte von Dingen zu erinnern. Bei chronischem Cannabiskonsum scheinen Frauen mit dieser Gedächtnisform mehr Probleme zu haben als Männer.

Auch dein Zyklus kann dein High beeinflussen. Ein Forschungsteam der Washington State University fand heraus, dass Frauen die stärksten Auswirkungen von THC spüren, wenn der Östrogenspiegel seinen Höhepunkt erreicht hat und zu sinken beginnt. Dies geschieht ein oder zwei Tage vor dem Eisprung.

Forscher der Washington State University fanden heraus, dass weibliche Tiere möglicherweise schneller eine Toleranz gegenüber THC entwickeln. Diese Eigenschaft wurde an männlichen und weiblichen Ratten getestet.Da Frauen empfindlicher auf THC zu reagieren scheinen, verabreichten die Forscher den weiblichen Ratten zunächst eine niedrigere Dosis. Anschließend beobachteten sie Ratten beiderlei Geschlechts zehn Tage lang. Nach Ablauf der zehn Tage benötigten die weiblichen Ratten eine deutlich höhere Dosis, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Obwohl dieser Test an Nagetieren durchgeführt wurde, deutet er darauf hin, dass Frauen schneller gegenüber dem psychoaktiven Stoff desensibilisiert werden. Toleranzpausen können diesem Problem entgegenwirken.

Forscher fanden außerdem heraus, dass Frauen anfälliger für die Entwicklung einer Cannabisabhängigkeit sind und stärkere Entzugserscheinungen erleben. Bei Frauen tritt die Abhängigkeit viel schneller ein als bei Männern. Frauen können sich bei den ersten Erfahrungen mit Cannabis etwas schwer auf ihren kleinen grünen Freund stützen, während dies bei Männern kein so großes Problem zu sein scheint. Bei der Untersuchung von Verhaltensmustern, einschließlich Schlaf- und Essgewohnheiten, von Frauen nach dem Absetzen von Cannabis stellten Wissenschaftler fest, dass sie stärker von Entzugserscheinungen betroffen waren als ihre männlichen Kollegen.

Wenn es um die Gesundheit von Frauen geht, kann Cannabis ein Lebensretter sein. Im wahrsten Sinne des Wortes. Tausende Frauen nutzen die heilende Wirkung von Marihuana, um die schmerzhaften Symptome chronischer Erkrankungen wie Endometriose und prämenstruelles Syndrom zu bekämpfen.

Jede Frau, die schon einmal ihre Periode hatte, kennt wahrscheinlich auch das prämenstruelle Syndrom. Oft als PMS abgekürzt, ist es ein Sammelbegriff für die verschiedenen Nebenwirkungen, die mit der Zerreißung eines inneren Organs einhergehen können. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Stimmungsschwankungen, Migräne und Bauchkrämpfe, die von leicht bis schwer reichen. Manche Betroffene erleben sogar fieberähnliche Symptome wie Schüttelfrost und Schwindel.

Klingt nach Spaß, oder? Aber das Beste daran ist, dass die meisten Menschen, die diese Symptome haben, sie alle 21 bis 35 Tage erleben.

Obwohl PMS unangenehm ist, gibt es rezeptfreie Medikamente, die es lindern können. Gängige Pillen sind Midol und Advil. Rezeptfreie Medikamente sind zwar völlig in Ordnung, für manche aber nicht die beste Option. Was also tun, wenn man Krämpfe hat und diese Medikamente nicht verträgt?

Seit Jahrhunderten finden Frauen Linderung in Form von Cannabis. Ob verdampft, gegessen oder als äußerliches Mittel aufgetragen – Gras lindert nachweislich Schmerzen, Übelkeit und Depressionen, die oft mit der Periode einhergehen. Obwohl es weltweit etwa eine Million Sorten gibt, ist Indica-dominantes Gras wahrscheinlich die beste Wahl zur Linderung des PMS.

Ein weiteres Problem, bei dem Cannabis hilft, ist Endometriose. Obwohl Endometriose ebenfalls zu Beckenschmerzen führt, ist sie etwas ganz anderes als PMS. Endometriose ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die weltweit etwa 10 Prozent aller Frauen betrifft. Sie ist durch die Bildung von Endometriumgewebe außerhalb der Gebärmutter gekennzeichnet und verursacht unerträgliche Schmerzen, emotionale Belastungen und in vielen Fällen Unfruchtbarkeit. Endometriose ist derzeit nicht heilbar. Und sie ist bekanntermaßen schwer zu diagnostizieren.

Manche Betroffenen bleiben 30 Jahre lang ohne Diagnose. Ärzte verschreiben häufig opioidbasierte Medikamente, um die lähmenden Schmerzen zu lindern. Opioide bringen jedoch oft unangenehme Nebenwirkungen mit sich, darunter Verstopfung und Abhängigkeit. Immer mehr Endometriose-Patientinnen finden heute Linderung durch Cannabis. Da medizinisches Marihuana zunehmend akzeptiert wird, steht Betroffenen eine große Auswahl an Sorten und Konsummethoden zur Verfügung.

Heutzutage ist es praktisch unmöglich, die unzähligen gesundheitlichen Vorteile von Cannabis zu ignorieren. Aber kann Cannabis tatsächlich speziell die Gesundheit von Frauen fördern? Die Antwort scheint ein klares Ja zu sein.Vom häufigen prämenstruellen Syndrom über die emotional belastende Endometriose bis hin zu sexuellen Schwierigkeiten kann Marihuana ein Heilmittel für frauenbezogene Gesundheitsprobleme sein. Wenn Sie auf der Suche nach sehr empfehlenswerten Marihuana-Apotheken im Pazifikraum, sehen Sie sich an, was Nevada, Kalifornien und Hawaii Ihnen zu bieten haben.

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